Ein schrecklicher Pkw-Frontalzusammenstoß in Fuschl am See (Salzburg) forderte einen Toten und zwei Schwerverletzte. Selbst Fuschls Ortsfeuerwehrkommandant Peter Radauer war geschockt: „So massive Unfälle haben wir bei uns selten.“
Schreckliche Bilder boten sich den Einsatzkräften Samstagnachmittag in Fuschl. Ein 51-jähriger Familienvater aus Deutschland überlebte einen schweren Unfall auf der B158 nicht, sein Sohn (17) und der Lenker des entgegenkommenden Fahrzeugs wurden schwer verletzt von zwei Hubschraubern ins Krankenhaus geflogen.
Der 20-jährige Sohn des Verstorbenen kam leicht verletzt davon und wurde von der Rettung betreut – die „Krone“ berichtete.
Selbst Fuschls Feuerwehrkommandant Peter Radauer zeigte sich schockiert: „Unfälle passieren bei uns immer wieder. So heftige allerdings nicht oft.“ Laut Alarmmeldung hat zudem eines der Unfallfahrzeuge automatisch die Einsatzkräfte verständigt – eine Premiere in Fuschl: „Die Straße ist gut befahren. Wenn etwas passiert, rufen Zeugen immer sehr schnell an. Aber vor allem in der Nacht können solche Pkw-Sensoren Leben retten“, erklärt Radauer.
Dass sofort zwei Hubschrauber zur Verfügung standen, war laut Rotem Kreuz ein glücklicher Zufall.
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