Trotz Rom-Aus
Seit Anfang Mai sind Handys per Gesetz aus vielen Klassenzimmern verbannt. Kinder- und Jugendpsychiater Martin Fuchs erklärt, warum der Verzicht wichtig ist.
Seit einer Woche ist es in Kraft – das bundesweite Handyverbot für die ersten acht Schulstufen, dem Diskussionen auf Länderebene sowie diverse schulautonome Regelungen vorausgegangen sind. Martin Fuchs, leitender Oberarzt der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik in Hall in Tirol, begrüßt die neue Regelung, denn er kennt die Auswirkungen digitaler Sucht. Doch Fuchs ist nicht nur Experte, sondern auch Vater von drei Kindern zwischen neun und 13 Jahren – und weiß, wie wichtig klare Regeln im Umgang mit Handy und Co. sind.
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