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Immer wieder verdeckte Sticheleien, Beleidigungen, verbale Giftpfeile: Mikro-Aggression hat eine langfristige Wirkung, dagegen sollte man sich wehren. (Bild: stock.adobe.com - lassedesignen)
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Im Job, in der Familie
Ständiges Hinhacken: So können Sie sich schützen
Die Mieten, vor allem von privaten Wohnungen, stiegen in den letzten Jahren stark an. (Bild: KMPZZZ)
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Anstieg um bis zu 28 %
Explodierende Kosten: Zahlen Sie zu viel Miete?
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Kein Zufall
Jobs, Gates, Zuckerberg: Erfolgsgeheimnis gelüftet
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Headhunter verrät:
Welche Jobs in der IT sich richtig für Sie lohnen
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Britischer Offizier:
Superfighter „Tempest“ zerstörerisch wie zwei F35
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Die Britin Ethel Caterham ist mit 115 Jahren nun der älteste Mensch der Welt. (Bild: facebook/HallmarkCareHomes)
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Experten sicher:
Die geheime Kunst des langen Lebens entschlüsselt
Von der Entnahme bis zum Einsetzen eines Organs hatten die Mediziner bisher oft sehr wenig Zeit. Ein neues Gerät (Bild li.) schafft neue Möglichkeiten.  (Bild: Krone KREATIV/tirol kliniken/stock.adobe.com)
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Neue Methode
Transplantation: Was in Zukunft möglich sein wird
(Bild: KMM)
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das freie Wort
Sparen ja, aber.
.an den richtigen Stellen, liebe Politiker! Wir Arbeitnehmer leisten Monat für Monat unseren Beitrag, arbeiten tagtäglich hart und zahlen brav unsere Steuern. Als Dank dafür will uns die Regierung – nicht verwunderlich die ÖVP und die Neos, aber leider auch die ehemalige Arbeiterpartei SPÖ – noch mehr wegnehmen. Und weil es nicht genug ist, lassen wir die, die schon ihr Leben lang brav einzahlen, noch länger arbeiten! Warum einigt man sich nicht bundesweit auf die Einführung einer Bezahlkarte? Nicht nur für Asylwerber, sondern auch für all jene, welche länger als ein Jahr nicht arbeiten gehen. Es kann nicht sein, dass Tausende Stellen offen sind, Unternehmer kein Personal finden und es etwa 400.000 Arbeitslose gibt! Da stimmt etwas nicht! Arbeiten gehen muss sich lohnen. Das ist nur zu erreichen, wenn wir uns endlich dazu entscheiden, das Arbeitslossein unattraktiv zu machen. Liebe Regierung, abgesehen davon, dass ihr so nie gewählt wurdet, ihr seid dem arbeitenden Volk verpflichtet, für uns zu arbeiten. Bezüglich Regierung sei noch gesagt, es müsste in der Verfassung verankert sein, dass die gewählten Parteien nach der Reihenfolge des Ergebnisses zusammenarbeiten müssen. Es ist einfach, für das Volk zu arbeiten, die eigenen Befindlichkeiten dürfen keinen Platz haben!
Georg Traub
das freie Wort
Handyverbot: Brot und Spiele
Frau Bischofbergers Artikel stimmt nachdenklich. Tatsächlich fragt man sich, warum so etwas wie ein Smartphone erfunden wurde. Das mobile Telefon war eine Errungenschaft und ist auch heute noch sehr praktisch. Aber das Smartphone bzw. das ständig verfügbare Internet hat das Verlangen, die Sucht nach Bildern, Filmen, Spielen und Informationen erst richtig hervorgebracht. Brot und Spiele. Das hat immer funktioniert. Heute besser als je zuvor in der Geschichte. Das eigenständige Denken geht komplett verloren. Auch die Empathie und die sozialen Kompetenzen. Jeder ist ständig „beschäftigt“ mit einem toten kleinen Kastl. Dass dieses Problem jetzt in erster Linie Kindern angelastet wird, macht traurig. Wir Erwachsene zeigen es vor und meinen, unsere Kinder müssten „modern“ sein und sich mit der Technik auskennen. Auch die ganz Alten sollen „geschult“ werden. Verbote erzeugen doch immer genau das Gegenteil. Dadurch wird es erst recht interessant. Paradoxe Intervention könnte helfen: Die Menschen nötigen, sich ununterbrochen mit diesem kleinen Teufelszeug zu beschäftigen. Nur in Ausnahmefällen dürfen sie anderes tun. Nach 2–3 Tagen würden die meisten Menschen (jung und alt) die Smartphones auf den Sondermüll werfen.
Ingrid Ederer
das freie Wort
Verbot von Mobiltelefonen
Was in den Schulen als Pflicht gilt, wäre auch im Parlament bei Plenarsitzungen angebracht: ein Handyverbot.
Christine Partsch
Tierecke
Gesund & Fit
Florian beim Zeichnen und mit seinem Papa Thomas im Rehazentrum „kokon“. (Bild: Krone KREATIV/Wenzel Markus)
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Zerebralparese
Tapfer kämpft Florian gegen die schwere Krankheit
Orthopäde Dr. Auen-Scheiblhofer testet die Beweglichkeit des Knies seines Patienten Franz Steger. (Bild: Krone KREATIV/Roland Hölzl)
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Moderne Technik
Arthrose: „Neues“ Knie rettete Franz (53) den Job
Freizeit
Der Verein Rittersporn – Arma Victusque rekonstruiert das Leben der Menschen im Mittelalter und der Antike. (Bild: Rittersporn – Arma Victusque )
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Interessanter Trend
Für wen das Zeitreisen zum Mittelalter-Hobby wird
Prof. Gerti Senger schreibt in der „Krone“ über Lust und Liebe. (Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
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Sexualität & Tabus
Der Druck, einen vaginalen Orgasmus zu erleben
Neue Wohnungen haben vor allem im Osten Österreichs an Wert gewonnen. (Bild: elxeneize – stock.adobe.com)
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Viel Potenzial! Investieren Sie in diese Wohnungen
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