„Gleich daheim, gleich geschafft, zum Glück hat mich keiner aufgehalten“ – doch dann ein Missgeschick. Weil ein Alkolenker beim Heimkommen in Oberösterreich die Einfahrt verwechselt und das Nachbarhaus beschädigt hat, musste er doch noch ins Röhrchen blasen. Und jetzt mit den Konsequenzen leben.
Das war eine teure Verwechslung: In Hinzenbach (Bezirk Eferding) bog ein 63-jähriger Autolenker beim Heimkommen von einer Feier in die falsche Hauszufahrt ab und richtete dort gröberen Schaden an. Er rammte eine Gartenhütte, den Zaun, einen geparkten Pkw und auch die Hausmauer.
Anderer Nachbar schlug Alarm
Ein anderer Nachbar war durch den nächtlichen Radau wach geworden und hatte die Polizei geholt. Die bat den 63-Jährigen zum Alkotest, der fast 1,68 Promille ergab. Der Hausruckviertler, der in seinem BMW unverletzt geblieben war, musste noch vor Ort seinen Führerschein abgeben und bekommt mehrere Anzeigen.
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