Die Sanierung ist eigentlich schon dringend, doch nun verschieben die ÖBB die Bauarbeiten am Bahnhof von Radstadt erneut.
Die Modernisierung des in die Jahre gekommenen Bahnhofs von Radstadt wird erneut verschoben. Erst im Jahr 2030 soll es so weit sein. Verschiebungen im sogenannten Rahmenplan der ÖBB und Bauarbeiten der Deutschen Bahn sind die Gründe. Ursprünglich geplant war die dringend nötige Erneuerung der Haltestelle schon für das Jahr 2028.
Das knappe Budget und die Sperre des Deutschen Ecks für Züge ab dem Jahr 2027 machen den Arbeiten nun einen Strich durch die Rechnung. Das Vorhaben der Deutschen Bahn sei aber der Hauptgrund. „Dadurch werden Züge umgeleitet und Kapazitäten auf der Ennstalstrecke erforderlich“, sagt ÖBB-Sprecher Robert Mosser. Die Modernisierung der Ennstalstrecke sei aber auf Schiene.
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