Ein rührender Mutter-Tochter-Moment in Panama – und ein hochkarätiger Termin in Washington! Kronprinzessin Leonor (19) soll zum Abschluss ihrer Weltreise in New York nicht nur von Altkönigin Sofia begrüßt werden, sondern auch von US-Präsident Donald Trump persönlich empfangen werden.
Vergangene Woche sorgte Königin Letizia (51) für eine kleine Sensation, als sie ihre Tochter überraschend im Hafen von Panama-Stadt in die Arme schloss – ein kurzer, privater Abstecher, wie der Zarzuela-Palast bestätigte. Doch kaum war die emotionale Szene verklungen, rückte ein ganz anderer Programmpunkt in den Fokus: Ein offizieller Empfang im Weißen Haus!
Wie das gut vernetzte Portal „Monarquía Confidencial“ berichtet, soll Leonor bei ihrer nächsten Station in den USA nicht nur Großmutter Sofia (86) treffen, die ihre Enkelin in New York erwartet – sondern angeblich auch US-Präsident Donald Trump (78) die Hand schütteln! Ein Treffen mit Symbolkraft: Die zukünftige Königin Spaniens und der zurückgekehrte Präsident der Vereinigten Staaten – diplomatischer Glamour auf höchster Ebene.
Empfang im Weißen Haus?
Die Rede ist von einem Empfang im Weißen Haus, der das krönende Finale einer einmaligen Ausbildungsreise sein, die Leonor nicht nur über die Weltmeere, sondern mitten ins internationale Rampenlicht geführt hat.
So wurden Bilder, die die 19-Jährige beim Besuch eines Einkaufszentrums im südchilenischen Punta Arenas rund 3.000 südlich der Hauptstadt Santiago de Chile zeigen, illegal weitergegeben und von Medien im südamerikanischen Land veröffentlicht. Der Palast erstattete Anzeige. Später tauchten Bikini-Fotos von einem Landurlaub, den sie mit Kameraden an einem Strand verbrachte, auf. Immer wieder kursierten auch Spekulationen um eine mögliche Liebelei mit einem Mitkadetten.
Leonor absolviert ihre Militärausbildung seit 2023. Zunächst verbrachte sie ein Jahr beim Heer. Zum Abschluss soll sie bei der Luftwaffe unter anderem zur Pilotin ausgebildet werden. Auf den Monatssold von 400 Euro verzichtet sie.
Auf den Spuren des stolzen Papas
Eine Militärausbildung in der „Casa Real“ ist nicht zuletzt deshalb üblich, weil der König oder die Königin zugleich das Oberkommando des Militärs innehat. Auch Felipe absolvierte zwischen 1985 und 1988 eine dreijährige militärische Ausbildung – auch an Bord des „Juan Sebastián El Cano“.
Leonors Schul-Segelschiff kehrt am 14. Juli nach Spanien zurück. Leonor selbst wird aber bereits im Juni nach der letzten Etappe von der US-Ostküste nach Spanien zurückfliegen.
Spaniens König Felipe VI. und Königin Letizia nehmen auf Einladung von Bundespräsident Alexander Van der Bellen am 11. Mai an der Internationalen Befreiungsfeier in der KZ-Gedenkstätte Mauthausen teil. Mit 7.000 Insassen stellten die Spanier im KZ eine der größten Häftlingsgruppen. Es handelte sich um Gefangene, die im Spanischen Bürgerkrieg (1936-1939) auf der Seite der Republik gegen den Putsch-General und späteren faschistischen Diktator Francisco Franco kämpften und nach dessen Sieg nach Frankreich flüchteten.
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