Frau Bischofbergers Artikel stimmt nachdenklich. Tatsächlich fragt man sich, warum so etwas wie ein Smartphone erfunden wurde. Das mobile Telefon war eine Errungenschaft und ist auch heute noch sehr praktisch. Aber das Smartphone bzw. das ständig verfügbare Internet hat das Verlangen, die Sucht nach Bildern, Filmen, Spielen und Informationen erst richtig hervorgebracht. Brot und Spiele. Das hat immer funktioniert. Heute besser als je zuvor in der Geschichte. Das eigenständige Denken geht komplett verloren. Auch die Empathie und die sozialen Kompetenzen. Jeder ist ständig „beschäftigt“ mit einem toten kleinen Kastl. Dass dieses Problem jetzt in erster Linie Kindern angelastet wird, macht traurig. Wir Erwachsene zeigen es vor und meinen, unsere Kinder müssten „modern“ sein und sich mit der Technik auskennen. Auch die ganz Alten sollen „geschult“ werden. Verbote erzeugen doch immer genau das Gegenteil. Dadurch wird es erst recht interessant. Paradoxe Intervention könnte helfen: Die Menschen nötigen, sich ununterbrochen mit diesem kleinen Teufelszeug zu beschäftigen. Nur in Ausnahmefällen dürfen sie anderes tun. Nach 2–3 Tagen würden die meisten Menschen (jung und alt) die Smartphones auf den Sondermüll werfen.
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