French Open
Die steirische Stadtgemeinde Kindberg verlangt die Räumung des örtlichen, umstrittenen Flüchtlingsheims, das vom Innenministerium betrieben wird. Das Landesverwaltungsgericht ist am Zug. Die „Krone“ weiß, welche gravierenden Mängel festgestellt wurden.
Zündstoff birgt jener Bescheid, den die Gemeinde Kindberg einer Grazer Immobilienfirma - Eigentümerin des umstrittenen, von der Bundesbetreuungsagentur betriebenen Asylheims im obersteirischen Ort - zustellen ließ: Wie die „Steirerkrone“ enthüllte, untersagt SPÖ-Bürgermeister Christian Sander „die Nutzung der Anlagen als Betreuungseinrichtung für Asylwerber“ - und verlangt damit die Schließung des Großquartiers.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an [email protected] wenden.